Aus www.openpr.de:
Barbara Schöneberger und die Musikgruppe Basta heißen die Preisträger des Prix Médial 2012. Die Auszeichnung wird alle fünf Jahre vergeben und gehört zu den begehrtesten Medienpreisen in Deutschland.
Die Moderatorin, Sängerin und Schauspielerin Barbara Schöneberger (38) wurde anlässlich einer prisma-Gala auf dem Flusskreuzfahrtschiff A-ROSA für ihre Verdienste um die Kunst der geschmackvollen, vielseitigen und immer unterhaltsamen Moderation ausgezeichnet.
prisma-Chefredakteur Detlef Hartlap hob in seiner Laudatio die "wunderbare Leichtigkeit" ihres Auftritts hervor, der in der deutschen Fernsehlandschaft seinesgleichen suche.
Basta, eine A-Capella-Band aus Köln, angeführt von Frontmann William Wahl, hat die große Tradition der Comedian Harmonists mit wunderbaren Harmonien und brillant ironischen Texten in die Gegenwart übertragen. "Die Jungs von Basta", freute sich prisma-Geschäftsführerin Anett Hanck, "sind ein großartiges Beispiel dafür, wie viel Musikalität und Witz sich aus der deutschen Sprache schöpfen lassen."
Zu den früheren Preisträgern des Prix Médial gehören Heidi Klum, Carmen Thomas, Anna Montanaro, Friedrich Nowottny, Willy Millowitsch, Ranga Yogeshwar, Frank Schätzing und Peter Maffay.
Der Prix Médial wurde ganz prisma typisch direkt auf dem Rhein verliehen. Im Herzen des prisma-Verbreitungsgebiets feierten über 70 geladene Gäste mit den Preisträgern bis in den frühen Morgen. Das A-ROSA-Flussschiff fuhr die Preisträger und Gäste von Köln nach Koblenz - von Cochem bis nach Rüdesheim.
Basta ist Preisträger des "Prix Medial" 2012 der Prisma
Alle fünf Jahre verleiht Prisma an Persönlichkeiten, die die Medienlandschaft mit Charisma, Leistungen und Ideen positiv beeinflusst, wenn nicht verändert haben, den Prix Médial. Er ging in der Vergangenheit u. a. an Carmen Thomas, Friedrich Nowottny, Willy Millowitsch, Anna Montanaro, Ranga Yogeshwar, Heidi Klum, Frank Schätzing und Peter Maffay.
In diesem Jahr ging der Prix Médial an Barbara Schöneberger und Basta.
In diesem Jahr ging der Prix Médial an Barbara Schöneberger und Basta.