GROSSER SCHOCK - Verbot unseres Ensembles durch Bundeskanzlerin

Die Beendigung unserer Gruppe "BASTA" durch höchste Regierungskreise und die Kanzlerin scheint schon beschlossene Sache zu sein.
Wir fühlen uns geschockt, erstarrt und erkaltet. Und danach gestürzt.

Wir mussten darauf reagieren. Und zwar mit einem offenen Brief an Frau Dr. Angela Merkel:

"Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

mit Bestürzung haben wir heute über die Homepage von "Deutschlandradio Kultur" erfahren müssen, dass Sie unsere A Cappella-Gruppe auflösen wollen.

Bitte Frau Dr. Merkel, berauben Sie uns nicht unserer Existenz-Grundlage. Wir wollen nur singen, wir tun keinem was. Und wir versprechen auch, zukünftig keine schalen Scherze über ihre Frisur oder die "Merkel-Raute" zu machen.

Wir wissen ja: Eine einmal getroffene Entscheidung einfach wieder umzustoßen, kann einem als Führungsschwäche ausgelegt werden. Ganz zu schweigen vom Problem der eigenen Glaubwürdigkeit. Aber in Ihrem Fall hat das doch bei der Energiewende und Fukushima auch funktioniert.
Daher: Sagen Sie bitte nicht, die A cappella-Gruppe BASTA zu verbieten, wäre alternativlos!

Stattdessen machen wir Ihnen einen Vorschlag: Wir geben gerne in Berlin ein Privatkonzert für Sie im Bundeskanzleramt. Und dann laden Sie nette Menschen ein, die Sie mögen.
Oder den Horst Seehofer, damit der sich endlich mal entspannt und auch was zu lachen hat.
Wir kommen und singen für Sie, versprochen!
Beste Grüße aus Köln,
Ihre BASTAs."

Und wenn IHR von der Frau Bundeskanzlerin nicht zum Konzert eingeladen werdet, habt ihr hier die Möglichkeit, für unser Konzert in Berlin in den Wühlmäusen am 14. April Karten zu bestellen!

AR
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