Bitte nicht ihr
Text: William Wahl, Musik: Julian Schramm/William Wahl
Die Scheidungsrate steigt schneller als der Milchpreis
Und ich würd sagen, schon der kleinste Knilch weiß
Dass Liebe irgendwann vergeht
Ganz egal, ob's im verflixten siebten Jahr ist
Beginnen tut es immer gleich: Mit 'nem Haarriss
Und es endet immer mit 'nem Graben, vor dem man steht
Und trotzdem dachte ich, es gäbe Ausnahmen
Es gäbe Paare, die es raushaben
Doch steht ihr aufgelöst vor mir
Bitte nicht ihr
Wie soll das klappen, wenn's bei euch nicht klappt?
Wie soll das passen, wenn's bei euch nicht passt?
Wie soll das gehen, wenn es euch passiert?
Und wenn es ihr nicht schafft, wie schaffen es dann wir?
Bitte nicht ihr
Ihr seid doch schon zusammen seit dem Urknall
Genau gesagt, seit unserm Abiturball
Sie mit dem Kleid, du mit der seltsamen Frisur
Ein erster Kuss auf dem zerschlissenen Sofa
Ein erstes Mal, dass ein bisschen doof war
Morgens um kurz vor fünf im Lehrerzimmerflur
Ihr tauchtet auf mit schiefem Grinsen
Jetzt geht das alles in die Binsen
Und ratlos steht ihr mit mir hier
Bitte nicht ihr
Wie soll das klappen, wenn's bei euch nicht klappt?
Wie soll das passen, wenn's bei euch nicht passt?
Wie soll das gehen, wenn es euch passiert?
Und wenn es ihr nicht schafft, wie schaffen es dann wir?
Bitte nicht ihr
Ihr wart der Leuchtturm in unseren Meeren
Und die Oase in all dem Scheißsand
Ihr gehört zusammen
Habt ihr das wirklich nicht erkannt?
Bitte nicht ihr
Wie soll das klappen, wenn's bei euch nicht klappt?
Wie soll das passen, wenn's bei euch nicht passt?
Wie soll das gehen, wenn es euch passiert?
Und wenn es ihr nicht schafft, wie schaffen es dann wir?
Bitte nicht ihr
Die Scheidungsrate steigt schneller als der Milchpreis
Und ich würd sagen, schon der kleinste Knilch weiß
Dass Liebe irgendwann vergeht
Ganz egal, ob's im verflixten siebten Jahr ist
Beginnen tut es immer gleich: Mit 'nem Haarriss
Und es endet immer mit 'nem Graben, vor dem man steht
Und trotzdem dachte ich, es gäbe Ausnahmen
Es gäbe Paare, die es raushaben
Doch steht ihr aufgelöst vor mir
Bitte nicht ihr
Wie soll das klappen, wenn's bei euch nicht klappt?
Wie soll das passen, wenn's bei euch nicht passt?
Wie soll das gehen, wenn es euch passiert?
Und wenn es ihr nicht schafft, wie schaffen es dann wir?
Bitte nicht ihr
Ihr seid doch schon zusammen seit dem Urknall
Genau gesagt, seit unserm Abiturball
Sie mit dem Kleid, du mit der seltsamen Frisur
Ein erster Kuss auf dem zerschlissenen Sofa
Ein erstes Mal, dass ein bisschen doof war
Morgens um kurz vor fünf im Lehrerzimmerflur
Ihr tauchtet auf mit schiefem Grinsen
Jetzt geht das alles in die Binsen
Und ratlos steht ihr mit mir hier
Bitte nicht ihr
Wie soll das klappen, wenn's bei euch nicht klappt?
Wie soll das passen, wenn's bei euch nicht passt?
Wie soll das gehen, wenn es euch passiert?
Und wenn es ihr nicht schafft, wie schaffen es dann wir?
Bitte nicht ihr
Ihr wart der Leuchtturm in unseren Meeren
Und die Oase in all dem Scheißsand
Ihr gehört zusammen
Habt ihr das wirklich nicht erkannt?
Bitte nicht ihr
Wie soll das klappen, wenn's bei euch nicht klappt?
Wie soll das passen, wenn's bei euch nicht passt?
Wie soll das gehen, wenn es euch passiert?
Und wenn es ihr nicht schafft, wie schaffen es dann wir?
Bitte nicht ihr
Roboterkätzchen
Text: William Wahl, Musik: Julian Schramm/William Wahl
Ich bin einer der größten Fans
Von künstlicher Intelligenz
Ich hab mir neulich was bestellt
Es ist das Tollste von der Welt
Ich war schon völlig aufgedreht
Und dann kam endlich das Paket
Beim Öffnen war die Freude groß
Ich nahm den Inhalt auf den Schoß
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist weich und flauschig, mein Roboterkätzchen
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist so viel besser als ein echtes Kätzchen
Ein Vorteil meines Kätzchens ist
Dass es nur Batterien frisst
So ist das Füttern schlicht passé
Das Tier läuft via USB
Und eins macht mich besonders froh
Das Kätzchen braucht kein Katzenklo
Ja, was am echten Tier frustriert
Ist schon ab Werk eliminiert
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist weich und flauschig, mein Roboterkätzchen
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist so viel besser als ein echtes Kätzchen
Das Kätzchen hat mich inspiriert
Ich hab mich selbst modifiziert
Hab mir 'nen Chip implementiert
Der Emotionen kontrolliert
Als neues Herz ein Implantat
Gedruckt aus Polycarbonat
Ein alter Menschheitstraum wird wahr
Ich bin als Mensch gar nicht mehr da
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es streichelt mich mit seinen Robotertätzchen
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist so viel besser als ein echtes Kätzchen
Ich bin einer der größten Fans
Von künstlicher Intelligenz
Ich hab mir neulich was bestellt
Es ist das Tollste von der Welt
Ich war schon völlig aufgedreht
Und dann kam endlich das Paket
Beim Öffnen war die Freude groß
Ich nahm den Inhalt auf den Schoß
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist weich und flauschig, mein Roboterkätzchen
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist so viel besser als ein echtes Kätzchen
Ein Vorteil meines Kätzchens ist
Dass es nur Batterien frisst
So ist das Füttern schlicht passé
Das Tier läuft via USB
Und eins macht mich besonders froh
Das Kätzchen braucht kein Katzenklo
Ja, was am echten Tier frustriert
Ist schon ab Werk eliminiert
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist weich und flauschig, mein Roboterkätzchen
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist so viel besser als ein echtes Kätzchen
Das Kätzchen hat mich inspiriert
Ich hab mich selbst modifiziert
Hab mir 'nen Chip implementiert
Der Emotionen kontrolliert
Als neues Herz ein Implantat
Gedruckt aus Polycarbonat
Ein alter Menschheitstraum wird wahr
Ich bin als Mensch gar nicht mehr da
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es streichelt mich mit seinen Robotertätzchen
Roboterkätzchen, Roboterkätzchen
Es ist so viel besser als ein echtes Kätzchen
Mi casa su casa
Text: Arndt Schmöle/William Wahl, Musik: William Wahl
Es klingelt an der Tür, wer kann das sein um diese Zeit?
Spät am Abend, viertel nach zehn
Ich mache auf - das gibt's ja nicht, wie schön, was machst Du hier?
Wir haben uns ja seit Jahren nicht mehr gesehen
Deine Freundin gab dir einfach so den Laufpass, sagst du mir
Sie schmiss dich raus und darum bist du jetzt hier
Du weißt nicht weiter - weißt du was? Jetzt kommst du erstmal rein
Leg dich ab, ich hole uns ein Bier
In der Not sind Freunde füreinander da
Also mach's dir bequem
Und dann werden wir schon sehen
Denn eines ist doch klar
Kommt's hart auf hart,
mach ich für dich gern meine Türen auf
Mi casa su casa - fühl dich wie zuhaus
Du legst die Füße hoch, die Schuhe lässt du dabei an
Die Flecken, die du machst, kümmern dich nicht
Du fragst mich, ob ich rauche, steckst dir selber eine an
Und aschst mir auf den Sofabeistelltisch
Du redest, ich hör zu und schließlich, weit nach Mitternacht
Sagst du mir, es wäre wirklich nett
Schlief ich wegen deiner Rückenschmerzen auf der Couch
Und du die nächsten Tage in meinem Bett
In der Not sind Freunde füreinander da
Also mach's dir bequem
Und dann werden wir schon sehen
Denn eines ist doch klar
Kommt's hart auf hart,
mach ich für dich gern meine Türen auf
Mi casa su casa - fühl dich wie zuhaus
'Ne Woche später komm ich abends von der Arbeit nach Haus
Doch du lässt mich gar nicht erst zur Tür herein
Du sagst, du schmeißt hier grad 'ne Party für deine Fußballjungs
Und da passte ich doch irgendwie nicht rein
Nebenbei, dass meine Nichten mich besuchen kommen wollen
Hättest du eigentlich nicht so gern
Denn du dürftest dich, du hättest es wohl vergessen, zu erwähnen
Kindergärten nur auf fünfzig Metern nähern
Tragisch war's, wie die Geschichte dann ihr Ende nahm
So ganz bin ich ja noch nicht drüber weg
Du fielst aus meiner Penthouse-Wohnung, und was von dir blieb
War auf dem Bürgersteig ein großer Fleck
Beim Rauchen aus dem Fenster stürzen, was für'n Riesenpech
Auf den Schreck gönn ich mir erstmal ein Bier
Es ist mir wichtig, dass du weißt: Wirklich bei allem, was du tatst
Stand ich immer hinter dir
In der Not sind Freunde füreinander da
Doch genug ist genug
Also Tschüss, guten Flug!
Denn eines ist doch klar
Kommt's hart auf hart,
mach ich für dich auch meine Fenster auf
Mi casa mi casa - ich fühl mich wieder zuhaus
Es klingelt an der Tür, wer kann das sein um diese Zeit?
Spät am Abend, viertel nach zehn
Ich mache auf - das gibt's ja nicht, wie schön, was machst Du hier?
Wir haben uns ja seit Jahren nicht mehr gesehen
Deine Freundin gab dir einfach so den Laufpass, sagst du mir
Sie schmiss dich raus und darum bist du jetzt hier
Du weißt nicht weiter - weißt du was? Jetzt kommst du erstmal rein
Leg dich ab, ich hole uns ein Bier
In der Not sind Freunde füreinander da
Also mach's dir bequem
Und dann werden wir schon sehen
Denn eines ist doch klar
Kommt's hart auf hart,
mach ich für dich gern meine Türen auf
Mi casa su casa - fühl dich wie zuhaus
Du legst die Füße hoch, die Schuhe lässt du dabei an
Die Flecken, die du machst, kümmern dich nicht
Du fragst mich, ob ich rauche, steckst dir selber eine an
Und aschst mir auf den Sofabeistelltisch
Du redest, ich hör zu und schließlich, weit nach Mitternacht
Sagst du mir, es wäre wirklich nett
Schlief ich wegen deiner Rückenschmerzen auf der Couch
Und du die nächsten Tage in meinem Bett
In der Not sind Freunde füreinander da
Also mach's dir bequem
Und dann werden wir schon sehen
Denn eines ist doch klar
Kommt's hart auf hart,
mach ich für dich gern meine Türen auf
Mi casa su casa - fühl dich wie zuhaus
'Ne Woche später komm ich abends von der Arbeit nach Haus
Doch du lässt mich gar nicht erst zur Tür herein
Du sagst, du schmeißt hier grad 'ne Party für deine Fußballjungs
Und da passte ich doch irgendwie nicht rein
Nebenbei, dass meine Nichten mich besuchen kommen wollen
Hättest du eigentlich nicht so gern
Denn du dürftest dich, du hättest es wohl vergessen, zu erwähnen
Kindergärten nur auf fünfzig Metern nähern
Tragisch war's, wie die Geschichte dann ihr Ende nahm
So ganz bin ich ja noch nicht drüber weg
Du fielst aus meiner Penthouse-Wohnung, und was von dir blieb
War auf dem Bürgersteig ein großer Fleck
Beim Rauchen aus dem Fenster stürzen, was für'n Riesenpech
Auf den Schreck gönn ich mir erstmal ein Bier
Es ist mir wichtig, dass du weißt: Wirklich bei allem, was du tatst
Stand ich immer hinter dir
In der Not sind Freunde füreinander da
Doch genug ist genug
Also Tschüss, guten Flug!
Denn eines ist doch klar
Kommt's hart auf hart,
mach ich für dich auch meine Fenster auf
Mi casa mi casa - ich fühl mich wieder zuhaus
Schlager
Text & Musik: Julian Schramm/William Wahl
Hab lange Haare und die Arme tätowiert
Und jeden Muskel meines Körpers austrainiert
Hobbymäßig bin ich Sänger in 'ner Hard-Rock-Band
Und bei den Hells Angels der Vize-Präsident
Ich bin ein harter Kerl, 'ne voll brutale Sau
War mehrfach vor Gericht und einmal schon im Bau
Doch wenn man mir mal tief in meine Seele schaut
Steckt unter meiner völlig zugepiercten Haut
Ein anderer Mann, von dem wohl niemand etwas ahnt
Ich hab mich bisher nur sehr sorgfältig getarnt
Denn bin ich abends ganz allein zuhaus
Dann dreh ich meine Musikanlage auf
Und höre Schlager, ja, ich liebe Schlager
In meiner Wohnung lager ich an die tausend Schlager
Ich schwör Stein und Bein, ich
find das selber peinlich
Ich hör sie auch nur heimlich
Und manchmal da wein ich sogar, aber
Ich steh halt auf Schlager
Ich zerlege Schuldnern mit Elan ihr Eigenheim
Am Abend, da entspann ich mich mit Matthias Reim
Am Tag zertrümmer ich Verrätern ihren kleinen Zeh
Zuhause komm ich runter mit Andreas Gabalier
Denn bin ich abends ganz allein zuhaus
Dann dreh ich meine Musikanlage auf
Und höre Schlager, ja, ich liebe Schlager
In meiner Wohnung lager ich an die tausend Schlager
Ich schwör Stein und Bein, ich
find das selber peinlich
Ich hör sie auch nur heimlich
Und manchmal da wein ich sogar, aber
Ich steh halt auf Schlager
Dass das ein Geheimnis ist, muss ich wohl nicht betonen
Und dass es unter uns zu bleiben hat, ahnst du sicher schon
Denn wenn du einen Ton sagst, komm ich bei dir vorbei
Dann leg ich Patrick Lindner auf und schlage dich zu Brei
Denn ich bin ein Schläger, ein gemeiner Schläger
Ich schlage dich zum Kläger mit meinem Baseballschläger
Ich hör die Amigos,
verpass dir einen Knieschuss
Kriegst von mir einen Knebel
mit Gruß von Carmen Nebel
Glaub mir, dass ich nicht laber
Ich steh halt nur auf Schlager
Hab lange Haare und die Arme tätowiert
Und jeden Muskel meines Körpers austrainiert
Hobbymäßig bin ich Sänger in 'ner Hard-Rock-Band
Und bei den Hells Angels der Vize-Präsident
Ich bin ein harter Kerl, 'ne voll brutale Sau
War mehrfach vor Gericht und einmal schon im Bau
Doch wenn man mir mal tief in meine Seele schaut
Steckt unter meiner völlig zugepiercten Haut
Ein anderer Mann, von dem wohl niemand etwas ahnt
Ich hab mich bisher nur sehr sorgfältig getarnt
Denn bin ich abends ganz allein zuhaus
Dann dreh ich meine Musikanlage auf
Und höre Schlager, ja, ich liebe Schlager
In meiner Wohnung lager ich an die tausend Schlager
Ich schwör Stein und Bein, ich
find das selber peinlich
Ich hör sie auch nur heimlich
Und manchmal da wein ich sogar, aber
Ich steh halt auf Schlager
Ich zerlege Schuldnern mit Elan ihr Eigenheim
Am Abend, da entspann ich mich mit Matthias Reim
Am Tag zertrümmer ich Verrätern ihren kleinen Zeh
Zuhause komm ich runter mit Andreas Gabalier
Denn bin ich abends ganz allein zuhaus
Dann dreh ich meine Musikanlage auf
Und höre Schlager, ja, ich liebe Schlager
In meiner Wohnung lager ich an die tausend Schlager
Ich schwör Stein und Bein, ich
find das selber peinlich
Ich hör sie auch nur heimlich
Und manchmal da wein ich sogar, aber
Ich steh halt auf Schlager
Dass das ein Geheimnis ist, muss ich wohl nicht betonen
Und dass es unter uns zu bleiben hat, ahnst du sicher schon
Denn wenn du einen Ton sagst, komm ich bei dir vorbei
Dann leg ich Patrick Lindner auf und schlage dich zu Brei
Denn ich bin ein Schläger, ein gemeiner Schläger
Ich schlage dich zum Kläger mit meinem Baseballschläger
Ich hör die Amigos,
verpass dir einen Knieschuss
Kriegst von mir einen Knebel
mit Gruß von Carmen Nebel
Glaub mir, dass ich nicht laber
Ich steh halt nur auf Schlager
Lass es schneien
Text & Musik: William Wahl
Himmel tief und Lider schwer
Müde Beine, müdes Herz
Und du magst nicht mehr, du magst nicht
Ewigkeiten unterwegs
So viel, das du nicht mehr verstehst
Und du fragst nicht mehr, du fragst nicht
Die Tränen, die du noch vergießt
Die Wunde, die nicht richtig schließt
Vor dir die Wolken, doch lass sie nicht regnen
Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien
Keine Spur, die zu dir führt
Kein Weg, den du nicht mehr verlierst
Und du willst nicht mehr, du willst nicht
Alle Helligkeit der Nacht
Hat dich nur müder gemacht
Und es stillt nichts mehr, es stillt nichts
Die Schmerzen, die du noch verspürst
Die Liebe, die sich nicht verliert
Vor dir die Wolken, doch lass sie nicht regnen
Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien
Die Tränen, die du noch vergießt
Die Wunde, die nicht richtig schließt
Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien
Himmel tief und Lider schwer
Müde Beine, müdes Herz
Und du magst nicht mehr, du magst nicht
Ewigkeiten unterwegs
So viel, das du nicht mehr verstehst
Und du fragst nicht mehr, du fragst nicht
Die Tränen, die du noch vergießt
Die Wunde, die nicht richtig schließt
Vor dir die Wolken, doch lass sie nicht regnen
Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien
Keine Spur, die zu dir führt
Kein Weg, den du nicht mehr verlierst
Und du willst nicht mehr, du willst nicht
Alle Helligkeit der Nacht
Hat dich nur müder gemacht
Und es stillt nichts mehr, es stillt nichts
Die Schmerzen, die du noch verspürst
Die Liebe, die sich nicht verliert
Vor dir die Wolken, doch lass sie nicht regnen
Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien
Die Tränen, die du noch vergießt
Die Wunde, die nicht richtig schließt
Lass es schneien, lass es schneien, lass es schneien
Schlaflied
Text & Musik: William Wahl
Schlaf mein Kindlein, schlaf nun ein
Schau, der Mond sieht zu dir herein
Will dich sanft bescheinen
Mach nun deine Äuglein zu
Schlafe ein in seliger Ruh'
Brauchst nicht mehr zu weinen
Schlaf mein Kindlein, schlaf nun ein
Heute sind wir beide allein
Drum ruf nicht nach Mama
Sie ist heute Nacht nicht da
Sondern auf 'nem Seminar
Bei der Handwerkskammer
Ach, na super, das ist toll
Deine Windel ist ganz voll
Und weil du ausgelaufen bist
Bin auch ich jetzt angepisst
Schlaf mein Kindlein, schlaf nun ein
Brauchst nicht gar so laut zu schreien
Darfst die Stimme senken
Nachbarn klopfen an die Wand
Gleich rufen sie das Jugendamt
Kann's ihnen nicht verdenken
Papa nimmt sich noch 'nen Wein
Komm, ich schenk dir auch was ein
Eigentlich ist der nichts für dich
Sei's drum, petzen kannst du's nicht
Schlaf mein Kindlein, sei doch brav
Komm, ich trag dich in den Schlaf
Schmerzend knackt der Rücken
Doch als ich grad verzweifeln tu
Gehen deine Äuglein zu
Ich leg dich hin, ganz vorsichtig
Und daneben leg ich mich
Kleiner Mann, ich liebe dich
Schlaf mein Kindlein, schlaf nun ein
Schau, der Mond sieht zu dir herein
Will dich sanft bescheinen
Mach nun deine Äuglein zu
Schlafe ein in seliger Ruh'
Brauchst nicht mehr zu weinen
Schlaf mein Kindlein, schlaf nun ein
Heute sind wir beide allein
Drum ruf nicht nach Mama
Sie ist heute Nacht nicht da
Sondern auf 'nem Seminar
Bei der Handwerkskammer
Ach, na super, das ist toll
Deine Windel ist ganz voll
Und weil du ausgelaufen bist
Bin auch ich jetzt angepisst
Schlaf mein Kindlein, schlaf nun ein
Brauchst nicht gar so laut zu schreien
Darfst die Stimme senken
Nachbarn klopfen an die Wand
Gleich rufen sie das Jugendamt
Kann's ihnen nicht verdenken
Papa nimmt sich noch 'nen Wein
Komm, ich schenk dir auch was ein
Eigentlich ist der nichts für dich
Sei's drum, petzen kannst du's nicht
Schlaf mein Kindlein, sei doch brav
Komm, ich trag dich in den Schlaf
Schmerzend knackt der Rücken
Doch als ich grad verzweifeln tu
Gehen deine Äuglein zu
Ich leg dich hin, ganz vorsichtig
Und daneben leg ich mich
Kleiner Mann, ich liebe dich