RTL zu Gast bei Basta

Großen Applaus von uns für Stephan Lang, Reporter beim RTL-Fernsehen. Warum? Weil er schwierige Aufgaben mit Ehrgeiz angeht und Mut beweist.
Für seine Rubrik "Stephan am Start" stellt er sich ungewöhnlichen Herausforderungen wie zum Beispiel einem Landtierarzt beim Geburt einer Kuh assistieren, Stuntman sein für einen Nachmittag oder ähnlichen Dingen.
Nicht ganz so gefährlich, aber ähnlich herausfordernd ist es, von uns Basta-Jungs gecoacht zu werden, um mit uns gemeinsam den Song "Es muss nicht alles kompliziert sein" zu singen.
Wie sich der Stephan dabei anstellt, könnt ihr Euch hier anschauen.
Wir haben auf jeden Fall eine Menge Spaß gehabt mit ihm.
Denn er ist ein guter Sänger, lernt schnell und ist darüberhinaus auch noch mega-sympathisch! :-)
Foto: Philip Bienmüller
AR
Für seine Rubrik "Stephan am Start" stellt er sich ungewöhnlichen Herausforderungen wie zum Beispiel einem Landtierarzt beim Geburt einer Kuh assistieren, Stuntman sein für einen Nachmittag oder ähnlichen Dingen.
Nicht ganz so gefährlich, aber ähnlich herausfordernd ist es, von uns Basta-Jungs gecoacht zu werden, um mit uns gemeinsam den Song "Es muss nicht alles kompliziert sein" zu singen.
Wie sich der Stephan dabei anstellt, könnt ihr Euch hier anschauen.
Wir haben auf jeden Fall eine Menge Spaß gehabt mit ihm.
Denn er ist ein guter Sänger, lernt schnell und ist darüberhinaus auch noch mega-sympathisch! :-)
Foto: Philip Bienmüller
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Wann heißt es wieder "Manege frei"?

Mal gerade zwei Wochen ist unser Ausflug her in die Welt des Zirkus. Zwischen uns stehen Äquilibrist Maxim Bondarenko (3.v.r.) und Kate Bradford (4.v.l.), mit denen wir eine Menge Spaß hatten. Alle Artisten des Kölner "One World Wintercircus" sind sich einig, dass sie es vermissen, Zirkusluft zu schnuppern.
Besonders aufregend war es wohl für unsere "My Stage"-Künstlerinnen Michelle (Hoola Hoop-Artistin, ganz links im Bild) und Vertikaltuch-Artistin Marie (ganz rechts im Bild). Was für intensive Tage, was für eine tolle Zeit!
AR
Besonders aufregend war es wohl für unsere "My Stage"-Künstlerinnen Michelle (Hoola Hoop-Artistin, ganz links im Bild) und Vertikaltuch-Artistin Marie (ganz rechts im Bild). Was für intensive Tage, was für eine tolle Zeit!
AR
Warten auf den magischen Moment

Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler. Behauptet jedenfalls der Dichter Charles Baudelaire.
Wir von Basta waren gestern abend wirklich neugierig. Wir wollten bei unserem Neujahrsessen die Behauptung dieses großen, französischen Lyrikers auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen. In einem heldenhaften Selbstversuch.
Nur um zu schauen, ab wann sie denn eintritt, die Verwandlung vom kleinen, blinden Buddelflink zum erhaben-majestätischen König der Lüfte.
Dummerweise hat Baudelaire keinerlei Aussage darüber getroffen, wieviel Weines es bedarf, um Zeuge dieses Zaubers zu werden. Da wir den Moment dieser magischen Mutation nicht versehentlich versäumen wollten, haben wir kurzerhand darauf geachtet, dass immer genügend Wein da war.
Später mussten wir leider einsehen, dass wir zum Adler wohl nicht taugen. Hat sich nämlich alles wenig royal und erhaben angefühlt. Alles in allem sind wir wohl die Maulwürfe geblieben, die wir schon vorher waren. Und das ist sogar biologisch belegbar.
Fakt 1: Maulwürfe sind in der Regel Einzelgänger. Erste Parallele.
Fakt 2: Nur wenige Arten teilen sich Gangsysteme mit Artgenossen, die sie nur in ihrer Nähe dulden, wenn reichlich Nahrung vorhanden ist. Wer einmal den Futterneid von uns beim Catering-Buffet erlebt hat, weiß, was gemeint ist.
Fakt 3: Wie viele andere unterirdisch lebende Tiere haben Maulwürfe keinen ausgeprägten Tag-Nacht-Rhythmus. Frappierende Ähnlichkeit auch hier. Logisch, wenn Du meist ab 20h arbeitest.
Fazit: Baudelaire hat unrecht. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Und selbst einige Rotwein noch keine Adler. Einmal Maulwurf, immer Maulwurf.
AR
Wir von Basta waren gestern abend wirklich neugierig. Wir wollten bei unserem Neujahrsessen die Behauptung dieses großen, französischen Lyrikers auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen. In einem heldenhaften Selbstversuch.
Nur um zu schauen, ab wann sie denn eintritt, die Verwandlung vom kleinen, blinden Buddelflink zum erhaben-majestätischen König der Lüfte.
Dummerweise hat Baudelaire keinerlei Aussage darüber getroffen, wieviel Weines es bedarf, um Zeuge dieses Zaubers zu werden. Da wir den Moment dieser magischen Mutation nicht versehentlich versäumen wollten, haben wir kurzerhand darauf geachtet, dass immer genügend Wein da war.
Später mussten wir leider einsehen, dass wir zum Adler wohl nicht taugen. Hat sich nämlich alles wenig royal und erhaben angefühlt. Alles in allem sind wir wohl die Maulwürfe geblieben, die wir schon vorher waren. Und das ist sogar biologisch belegbar.
Fakt 1: Maulwürfe sind in der Regel Einzelgänger. Erste Parallele.
Fakt 2: Nur wenige Arten teilen sich Gangsysteme mit Artgenossen, die sie nur in ihrer Nähe dulden, wenn reichlich Nahrung vorhanden ist. Wer einmal den Futterneid von uns beim Catering-Buffet erlebt hat, weiß, was gemeint ist.
Fakt 3: Wie viele andere unterirdisch lebende Tiere haben Maulwürfe keinen ausgeprägten Tag-Nacht-Rhythmus. Frappierende Ähnlichkeit auch hier. Logisch, wenn Du meist ab 20h arbeitest.
Fazit: Baudelaire hat unrecht. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Und selbst einige Rotwein noch keine Adler. Einmal Maulwurf, immer Maulwurf.
AR
Prost Freujahr!

Kann man ruhig wünschen. Denn auch wenn wir noch nicht alles verraten können, worauf ihr Euch im Basta-Jahr 2016 freuen könnt, steht soviel schon fest: Neue CD, neues Programm und neue Konzerte. Versprochen: Das wird super! :-))
Und 2015? Wahnsinn, was wir da alles erlebt haben.
Wir sind mit der "Domino"-Tour durchgestartet, haben an den ungewöhnlichsten Orten gespielt: An einem Waldsee und in einem ehemaligen Turbinenwerk.
Wir sind Ski- und Wasserski gefahren.
Wir waren in Wien im Konzerthaus der Sängerknaben.
Wir haben Kinderlieder aufgenommen und sind jetzt auf einer CD mit Tatortkomissarin Nora Tschirner und Volksmusikantin Stefanie Hertel.
Und wir haben uns einen Kindheitstraum erfüllt und waren für drei großartige Tage Zirkusdirektoren im One World Wintercircus.
Wir wünschen Euch, dass Euer Jahr 2016 ebenfalls großartig wird. Rutscht gut rüber und bleibt gesund!
Beste Grüße,
Eure Bastas.
AR
Und 2015? Wahnsinn, was wir da alles erlebt haben.
Wir sind mit der "Domino"-Tour durchgestartet, haben an den ungewöhnlichsten Orten gespielt: An einem Waldsee und in einem ehemaligen Turbinenwerk.
Wir sind Ski- und Wasserski gefahren.
Wir waren in Wien im Konzerthaus der Sängerknaben.
Wir haben Kinderlieder aufgenommen und sind jetzt auf einer CD mit Tatortkomissarin Nora Tschirner und Volksmusikantin Stefanie Hertel.
Und wir haben uns einen Kindheitstraum erfüllt und waren für drei großartige Tage Zirkusdirektoren im One World Wintercircus.
Wir wünschen Euch, dass Euer Jahr 2016 ebenfalls großartig wird. Rutscht gut rüber und bleibt gesund!
Beste Grüße,
Eure Bastas.
AR
Never felt so Roncalli again

Freunde, was sind wir happy! Wir haben alle unseren Beruf verfehlt: Zirkusdirektor zu sein macht so einen Spaß! :-) Leider gleich letzte Show.
AR
AR