Vier beim Bier

In Wien haben gar nicht immer alle Lust, andauernd Walzer zu tanzen. Und längst nicht jeder hier hat täglich Wiener Schnitzel auf dem Speiseplan stehen. Aber eines haben sie, die Wiener: Schmäh, diese charmant-freundliche Grundhaltung.
Hier begrüßt und verabschiedet man sich mit "Servus!" und "Baba!" und trinkt einen verlängerten Braunen.

Das tun wir nicht, wir haben gestern nach unserem Konzert in Wien ganz glücklich ein Bier getrunken. Weil wir so happy waren über die tolle Konzertorganisation und so glücklich über ein so großartiges und begeisterungsfähiges Publikum!

Es könnten allerdings auch drei bis vier Bier gewesen sein, so genau erinnern wir uns nicht mehr. Es liegt ja auch schon sehr lange zurück. Zumindest hat es sich heute morgen so angefühlt.

AR

Zwei Bastas, ein Flügel

13.11.2015, Lacher See-Halle, Mendig, die letzte Stunde vor Konzertbeginn.

Wenn ein Flügel im Backstage-Bereich steht, dann geschehen manchmal schöne musikalische Dinge, unabhängig voneinander. Und in diesem Fall zeitlich kurz hintereinander. Doch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Zufällig und ungestellt. Schaut hier.
Chacun à son goût!

AR

Paris, 13.11.2015

Die Ereignisse von Freitag auf Samstag haben uns von Basta erschüttert. Wir sind fassungslos über die Anschläge in Paris, die so viele Menschenleben gekostet haben. In Gedanken sind wir bei den Opfern und denjenigen, die Angehörige oder Freunde verloren haben.

Aus der Reihe: Große Komponisten ihrer Zeit und ihre Gemeinsamkeiten

Bei Jean Sibelius und seinen Töchtern ist es eigentlich nicht anders als zwischen William und uns.

AR

Was ist die richtige Rezeptur?

Ist sie erstmal da, dann bleibt sie, meistens für fünf bis sieben Tage. Und gemeint ist nicht die Schwiegermutter auf Besuch, sondern die alljährliche Erkältung. Wenn wir mit Basta wie jedes Jahr ab Herbst auf Tour sind, können wir es uns nicht leisten, krank zu sein. Allerdings haben wir in dieser Zeit viel Kontakt zu anderen Menschen, nach den Konzerten Händeschütteln, Umarmungen etc.

Daher hat jeder von uns sein eigenes Mittel, von dem er hofft, dass es bewirkt, dass er gar nicht erst krank wird.
Sei es durch die Stärkung des Immunsystems durch bestimmte Nahrungsergänzung oder durch häufiges Händewaschen oder Desinfizieren.
Oder heißen Ingwer als Tee oder lauwarme Kochsalzlösung als Nasenspülung. Logisch, umgekehrt wär es ja auch albern.

Ob morgendliche, kalte Schock-Duschen oder abendliche heiße Fußbäder, wir sind gespannt auf Eure Ideen oder Tipps: Was tut ihr, damit ihr im Erkältungs-Herbst überhaupt erst gar nicht krank werdet oder um euer Immunsystem zu stärken?
Beste Grüße,
Eure Bastas.
AR
×